April
Neuigkeiten
2010

Sitzharmonie auf dem Pferderücken

mit Maria Roob auf dem Gestüt Wolf

Am 4. Juli 2010 von 9.00 Uhr bis 19.30 Uhr findet auf dem Gestüt Wolf ein Seminar für Sitzharmonie auf dem Curly-Horse-Pferderücken statt. Die Seminarleiterin wird Maria Roob sein. Es besteht die Möglichkeit, sich ein Curly Horse auf dem Gestüt Wolf zu leihen.

Mithilfe des Sitzlehrganges versuchen wir ein Gefühl für den eigenen Sitz zu entwickeln, die Bewegungen des Pferdes deutlicher wahrzunehmen und verstehen zu lernen. Darauf aufbauend soll die eigene Beckenbeweglichkeit und damit einhergehend der Bewegungsablauf des Pferdes verbessert werden. Anhand von verschiedenen Übungen kann nachempfunden werden, wie sich das Pferd durch einen einfühlsamen Sitz deutlich entspannt, geschmeidiger wird und den Reiter bequemer sitzen lässt.

Nachfolgend möchten wir Ihnen noch einige Details zur Veranstaltung mitteilen:
1. Es sind ausreichend, auch überdachte, Sitzplätze vorhanden.
2. Es besteht die Möglichkeit Mittagessen von einem italienischen Restaurant zu bestellen. Die Speisekarte wird vor Beginn des Seminars im Reiterstübchen ausgelegt, so dass eine Lieferung zur Mittagspause (14 bis 15 Uhr) gewährleistet ist.
3. Kaffee, Tee, Kuchen und belegte Brötchen bieten wir im Reiterstübchen an.
4. Beachten Sie, dass das Gestüt Wolf ein hypoallergener Hof ist. Auf Grund dessen bitten wir Sie nur in frisch gewaschener Pferdebekleidung am Seminar teilzunehmen. Dankeschön!

Alle Teilnehmer bitten wir 15 Minuten vor Seminarbeginn auf dem Gestüt Wolf zu sein, um einen reibungslosen Ablauf des Seminars zu gewährleisten.

Ablauf

Wir starten gemeinsam mit einer Stunde Theorie. Danach gehen wir direkt zur Praxis mit den acht aktiven Teilnehmern, die jeweils ca. 30 Minuten vor- und nachmittags einen individuellen Unterricht erhalten. Preis für aktiven Teilnehmer: 65 Euro und Zuschauerpreis: 20 Euro. Unter Termine finden Sie das Anmeldeformular.

Gestüt Wolf wird grüner

– große Pflanzaktion

Am Samstag, den 17. April fand unsere große "Pflanzaktion" statt.

Der Wall sollte mit Feuerdornhecken bepflanzt werden. Zu diesem Zweck trafen sich viele freiwillige Helfer und Curly-Freunde des Gestüts Wolf. Bei bestem Frühlingswetter und guter Stimmung liefen alle den Wall hinauf zur Pflanzstelle – bewaffnet mit den Gartenhandschuhen, Eimer und Werkzeug. Viele helfende Hände sorgten mit Geschick dafür, dass die Pflanzen schnell in der Erde landeten. Dabei wurde natürlich nicht nur konzentriert gearbeitet, sondern wie immer viel gelacht. Wir nutzten die Gelegenheit auch dazu wichtige und unwichtige Themen zu besprechen. Alle hatten auf jeden Fall sehr viel Spaß. Um 16 Uhr waren alle 1.250 Feuerdornhecken eingepflanzt.

Nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Menschen brauchten nun Flüssiges. Die Helfer begossen das freudige Ereignis, denn: damit die Hecke angeht, muss sie ordentlich begossen werden. An der Scheune wartete schon reichlich Stärkung: Steaks, Bratwürste und Salate. Und so geriet die Pflanzaktion am Gestüt Wolf zu einem kleinen fröhlichen Pflanzfest.

Noch lange werden sich die Beteiligten an diesen Tag erinnern, besonders dann, wenn sie an dem Ergebnis Ihrer Arbeit vorbeikommen. Der wirkliche Lohn der Arbeit wird sich erst später zeigen, denn die Pflanzen erreichen eine Höhe bis zu 4 Metern. Darauf freuen sich schon alle auf dem Gestüt Wolf inklusive der Curly Horses.

Direkt am Geschehen

Wir danken allen fleißigen Händen für die freundliche Unterstützung und das Engagement. Die multikulturelle Zusammensetzung aus deutschen, georgischen, polnischen und tschechischen Freunden legte ein flottes Tempo vor, somit könnten sie mit den hart arbeitenden Spargel- stechern locker mithalten. Dies war nur zum Aufwärmen, im Herbst geht's weiter.

Impressionen eines Ausrittes

Gebisslos, mit und ohne Sattel

Die geländeerfahrenen Curly Horses Breezen, Diamond, Misty und Sparty und deren Reiterinnen nahmen die mikro-curl Stute Katrina als Packpferd und ihr süßes, gelocktes Stutfohlen GW Enjoy zum ersten Mal zum Ausritt mit. Dem Gestüt Wolf ist es besonders wichtig, dass die Curly Horses von klein auf, auf alle Situationen vorbereitet werden.

Mit wehender curly Mähne

Die in der Natur der Curly Horses liegende Unerschrockenheit zeigte sich, einmal mehr, als wichtige Charaktereigenschaft. Das Toben und gallopieren im freien Gelände war dadurch ohne Probleme möglich. Wie man auf diesem Bild sehen kann, hatten sowohl die Reiterinnen Carlotta, Gina, Katka und Natalia als auch die Curly Horses ihren Spaß.

Laura's Praktikumsbericht

- auszugsweise -

Ich habe dieses Praktikum gewählt, weil mich der Beruf Pferdewirt/in interessiert und ich immer Spaß habe mit Pferden zu arbeiten. In meiner Freizeit habe ich als Mitglied des Reit- und Fahrvereins Seeheim oft mit Pferden zutun. Ich habe diesen Betrieb gewählt, weil es hier in der Gegend nur wenige Gestüte gibt, die Einblicke in das Berufsleben eines/er Pferdewirt/in geben können.

Auf dem Gestüt selbst wird eine seltene Pferderasse, die Curlys, gezüchtet. Die Curly Horses besitzen eine andere Haut und Fellstruktur als andere Pferde und sind am besten für Allergiker geeignet. Da ich diese Pferderasse unbedingt mal kennen lernen wollte, fragte ich beim Gestüt Wolf an, ob die Möglichkeit besteht, den Praktikumsplatz eines/er Pferdewirt/in zu bekommen.

Ich erhoffe mir durch das Praktikum einen genauen Einblick in das Berufsleben des/der Pferdewirt/in zubekommen. Ich würde mir wünschen, dass ich sehr viele neue Dinge lernen und kennen lernen darf. Ich möchte möglichst viel helfen und allein arbeiten. Besonders würde es mich freuen, wenn ich mein Wissen noch erweitern kann. Durch die Arbeit mit den Curlys möchte ich außerdem weitere Erfahrungen mit dieser Pferderasse sammeln.

Mein erster Eindruck vom Betrieb und dem Betriebsklima ist sehr positiv. Alle Leute sind sehr freundlich und offen zu mir. Wenn ich eine Frage habe, helfen sie mir sofort. Ich habe keine Bedenken Fragen zu stellen und nachzufragen.

Als ich auf dem Gestüt ankam zeigte mir Frau Wolf das ganze Gelände, den Stall, die Pferde und die Weiden. Danach stellte sie mir Gina, meine Betreuerin, vor. Gina zeigte mir als erstes, wie ich mit dem "Stocki" umgehen muss. Meine erste Aufgabe bestand darin, allen Pferden die Augen zu säubern und die Weiden zu kontrollieren. Alle Pferde sollten genügend Wasser, Futter und Lecksteine haben. Ebenso musste geprüft werden, ob alle Zäune unter Strom standen. Um die Tiere besser kennen zu lernen, beschrieb mir Gina die Pferde, die ich für sie von der Weide holen sollte. Danach musste ich Sättel und Zaumzeug säubern und einfetten, sowie alle Putzkästen auf Vollständigkeit kontrollieren und ebenfalls säubern. Abschließend erledigte ich die täglichen Stallarbeiten, misten und kehren der Stallgasse. Ich konnte Gina noch beim Reiten zuschauen, was sehr interessant war: Auf dem Gestüt Wolf wird auch nach Horsemanship gearbeitet. Die Pferde werden hier ohne Sattel und mit Kapzaum oder nur mit Halsring geritten. Der Kapzaum besitzt kein Gebiss, die Zügel sind am Nasenriemen fest gemacht, so hat das Pferd nichts im Maul, was ihm sehr gut tut, denn das Maul ist sehr empfindlich. Das Reiten mit dem Halsring ist wirklich spannend, denn das Pferd trägt nur einen Ring aus Seil um den Hals. Es hat keine Trense oder ähnliches um den Kopf. Das Pferd reagiert also auf die "kleinsten und feinsten Gewichts- und Schenkelhilfen". Wenn es nach rechts gehen soll, gibt man kleine Impulse mit dem Halsring nach rechts. Es ist für das Pferd eine angenehme und entspannte Reitweise.

Frau Wolf gab mir Karteiblätter, auf denen die einzelnen Behandlungen letzten Jahre vermerkt waren, von den einzelnen Pferden, die später zum Zahnarzt sollten. Danach holte ich die Pferde für den Zahnarzt und putzte sie. Ich wartete auf den Zahnarzt und ich durfte ihm sogar helfen. Ich sollte die Pferde beruhigen und festhalten. Ich hab ihm zugesehen und er erklärte mir die einzelnen Werkzeuge. Er zeigte mir, dass man das Alter eines Pferdes an den Zähnen ablesen kann. Später kam dann noch sein Kollege hinzu, der manche Pferde narkotisierte. Ich durfte ins Maul greifen, um die Pferdezähne zu fühlen. Er erklärte mir alles sehr genau. Zum Abschluss machte er Fotos von Breezen’s-Zähnen, weil sie mal ein Wildpferd und es ihr erster Zahnarztbesuch war.

Nach der Erledigung der täglichen Arbeiten, Pferde auf die Weide bringen, Stallarbeiten, Füttern und Tränken der Tiere hatte ich die Möglichkeit "Sparty" zu reiten. Ich sollte einfach so reiten, das Sparty möglichst entspannt ist und ihren Kopf runter nimmt, damit sie ihren Rücken anhebt. Danach erhielt ich von meiner Betreuerin eine Einführung in das "Reiten nur mit Halsring". Ich durfte es selbst ausprobieren und hatte die Gelegenheit meine eigenen Erfahrungen zu sammeln. Zum Abschluss hatte ich noch einmal die Gelegenheit "Diamond" mit Halsring zu reiten. Gina gab mir noch Tipps auf was ich achten müsse.

Anschließend bereitete ich Pferde für die Hufpflegerin vor, der ich wieder helfen konnte. Sie erklärte mir die Beschaffenheit und den Aufbau des Pferdehufes und die einzelnen Krankheiten, die ihn befallen können z.B. Hufrehe, Hufgeschwür. Danach erklärte mir Frau Wolf die Bodenarbeit. Mit Begeisterung bringen viele Pferdebesitzer bzw. Reiter ihren Pferden kleinere Kunststücke bei. Durch die Lektionen auf der Erde wird dominanten Pferden, sehr jungen Hengsten und Wallachen ein spielerischer Weg zur Unterordnung gezeigt. Außerdem können zurückhaltende, unsichere oder ängstliche Pferde durch Übungen, wie über eine Plane gehen oder auf ein Podest steigen, an Selbstvertrauen gewinnen. Sie zeigte mir, wie sie mit Zeichen "Chihiro" z.B. dazu brachte, rückwärts zu gehen. Ich durfte es danach selbst mit „April“ ausprobieren. Es war schwieriger als ich gedacht hatte, aber ich hatte auch großen Spaß dabei.

Ich verabschiedete mich von Frau Wolf, Gina und all denn anderen und bedankte für die gute Betreuung während meines Praktikums.

Rückblick: Ich fand es besonders interessant und erwähnenswert, dass ich so viel alleine machen durfte und konnte. Ich fand es sehr gut, dass ich sehr viel mit den Pferden arbeiten durfte und mich mit ihnen beschäftigen konnte. Ich hatte immer großen Spaß dabei. Mir wurde geholfen, wenn ich Hilfe benötigt habe, alle waren mir gegenüber immer sehr freundlich und offen. Ich kann jedem nur empfehlen, der sich für den Beruf der Pferdewirt/in interessiert, ein Praktikum beim Gestüt Wolf zu machen.

Zweisamkeit

mit sehr viel Gefühl, Geduld und Konsequenz schaffte es Laura, dass sich ihr freiwillig die curly Stute April, nach der Freiarbeit vom Boden aus, angeschlossen und Laura als Führende anerkannt hatte. Liebe Laura, dein warmherziges Lächeln wird uns immer in Erinnerung bleiben. Dein großes Interesse und dein Ehrgeiz werden dich bestimmt deinem Traumberuf näher bringen.

Der politische Besuch

Die Bickenbacher CDU

mit dem Bürgermeister Günther Martini treffen sich jedes Jahr zu einem Abendspaziergang und dieses Mal war das Ziel das Gestüt Wolf. Gegen 19 Uhr betraten 55 Partei- freunde das Gelände der Familie Wolf. Nach einer kurzen Erfrischung hieß Petra Wolf die Gäste will- kommen und lud sie zu einer Bege- hung mit anschließenden Reitvor- führungen der Curly Horses ein.

Nach dem Curly-Program

wartete Tomas Wolf mit seinen Helfern vor der Scheune mit gegrillten Steaks und Würsten. Nach der Bewegung an der frischen Luft hatten alle Gäste Hunger und Durst. Während und nach dem Essen saß man noch gemütlich zusammen und das Ehepaar Tomas und Petra Wolf konnte noch sehr viele Fragen zu den Curly Horses und der Bebauung des Geländes beantworten.

Hengstschau in Oberursel

Curly Horse Levi wurde persönlich eingeladen

Die Veranstalter waren die Zuchtgemeinschaft der Familien Häußer und Fuchs. Sie haben uns sehr familiär empfangen und wir fühlten uns gleich wohl. Der Curly Hengst Levi wird seit einigen Monaten von Maria Roob in der akademischen Reitkunst nach Bent Branderup ausgebildet. Nach einer kurzen Babypause von Maria Roob ist dieses zauberhafte Paar seit diesem Monat wieder fleißig am Trainieren, damit sie mit Bravour, die im Herbst bevorstehende Hengstleistungsprüfung, meistern können. Ziel dieser Reitweise ist es, ein lockeres und durchlässiges Pferd ohne gewaltsames Zusammenschnüren mit feinsten Hilfen reiten zu können. Dabei geht es nicht um die Ausrüstung wie z.B. die Zäumung, sondern um die Fähigkeit des Pferdes ein locker in den Schwerpunkt schwingendes Hinterbein zu entwickeln. Dadurch soll das Pferd ohne Schaden zu nehmen, den Reiter tragen.

Levi ist ein hochintelligentes und ausdruckstarkes Curly und beeindruckt mit der ausgiebigen doppelseitigen Rasta-Mähne, seinem Schweif bis zum Boden und dem unverwechselbaren Punkte-Look.

Wer hat das schon Mal gesehen?

Die Zuschauer in Oberursel bei der Hengstschau waren hin und weg, als sich der Curly Hengst Levi bei der Vorstellung an der Hand und anschließend beim Freilaufen plötzlich entschieden hatte, sich zu wälzen. Entzückend sah es aus, wie genussvoll und unbekümmert sich Levi seine Zeit genommen hat, um die typischen Curly Horse Eigen- schaften zu präsentieren.

Hier hoch konzentriert

sehen wir das Traumpaar Maria Roob und Curly Horse Teoc's Painted Levi bei der barocken Reitweise nach Bent Branderup. Die Vielfalt des Rassespektrums wurde an diesem Tag wieder einmal deutlich, denn Hengste der Rassen American Bashkir Curly Horse, Lusitano, Lewitzer und Aegidienberger bekommt man nicht oft zu sehen.

Die nette Praktikantin Chiara

aus dem Nachbardorf Hähnlein

Nach meinem 2-wöchigen Praktikum auf dem Gestüt, kann ich sagen, dass meine Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden und ich darüber hinaus viele neue Kenntnisse gewonnen habe.

Ich hatte gehofft viel mit den Pferden arbeiten zu dürfen und in den Alltag einer Pferdewirtin hineinschnuppern zu können. Gina die Pferdewirtin und auch Frau Wolf persönlich, haben mich gut aufgenommen und waren sehr freundlich zu mir. In meiner Anwesenheit ist mir klar geworden, dass der Beruf der Pferdewirtin gut zu mir passen würde und es absolut meinen Neigungen entspricht. Natürlich wurde mir im Laufe der Tage auch klar gemacht, dass es ein harter Job ist, bei dem man viel leisten muss und auch seine Freizeit oft hinten anstellen muss. Denn der Zeitablauf mit den Tieren ist nicht immer planbar.

Ich habe während des Praktikums viele nützliche Tipps bekommen, die ich auch bei meinen eigenen Pferden anwenden kann. Neue Reit- und Kommunikations- methoden habe ich ebenfalls kennengelernt. Auch die Arbeit mit den kleinen Fohlen hat mir sehr viel Freude bereitet und mir gezeigt, dass vieles schon in den ersten Wochen des Jungpferdes geschehen muss, damit es letzten Endes zu einem guten Reitpferd wird. Es ist nicht immer leicht und manchmal stößt man an seine Grenzen und würde am liebsten alles hinschmeißen. Aber umso schöner ist es dann, wenn man Fortschritte sieht, für die man selbst verantwortlich ist. Das Praktikum hat bei mir große Faszination ausgelöst und ich würde jederzeit in den Ferien noch einmal dorthin gehen, um dort zu helfen, neue Erfahrungen zu machen und die Zeit mit den wunderbaren Curly-Horses zu genießen.

Noch mal ein großes Dankeschön an alle, die meine Zeit auf dem Gestüt unvergesslich gemacht haben. Ihr wart echt klasse!

Liebe Grüße Chiara

Chiara reitet Sparty

vorwärts fleißig schreitend mit gedehntem Rücken und entspannt. Das sieht man sehr gerne, wenn sich unsere Curly Horse Stute Sparty unter der Reiterin so wohlfühlt. Das ausgeglichene, freundliche Wesen von Chiara hat sich auf das Pferd übertragen. Liebe Chiara, vielen herzlichen Dank für deinen Fleiß und bewahre dir deine Freude mit Pferden und deine positive Einstellung.

Enjoy the Curlys
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