Juli
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2018

Reitercamp 2018 und die schreckliche Nachtwanderung

Jedes Jahr auf's Neue

Auch dieses Mal, für mich bereits das vierte Reitercamp, wieder ein absolutes Highlight am Ende der Ferien.

Angefangen mit der Begrüßung von vielen super tollen Menschen und einer Vorstellungsrunde ging es an den ersten zwei Tagen an die Basics, wie Stellung und Biegung in die Bewegung hineinfühlen und die Bodenkommunikation. Am Mittwoch ging es los mit Hänger-Training, welches wir Donnerstag weitergemacht haben. An den beiden Tagen haben wir außerdem Atemübungen mit Simone gemacht, die uns definitiv sehr gut entspannt haben.

Mittwoch haben wir außerdem unseren ersten Ausritt, bzw. die Schnitzeljagd gestartet, welche auch sehr erfolgreich nach 4,5h zu Ende ging. Am Donnerstag waren wir außer Atmen und dem Hänger-Training noch mit den Pferden im See und abends kam dann der große Schock des ganzen Camps. Die Nachtwanderung sollte ausfallen... Nachdem das verarbeitet war, machten wir uns in der ersten Kleingruppe auf den Weg zum Fischerfest, der das Ersatzprogramm bilden sollte. Als wir dann wenden mussten, im Auto überfallen wurden und alle wegrannten, wurde dann ziemlich schnell klar: Wir wurden verarscht und befinden und nun doch auf der Nachtwanderung, die zumindest mit dem geplanten Überfall die letzte Nachtwanderung übertroffen hat.

Am Freitag ging es dann auf einen zweiten Ausritt in einer kleineren Gruppe, welcher ebenfalls ein super schönes Erlebnis war. Während die eine Gruppe unterwegs war, musste die andere einen Test schreiben, über alles was wir in den Theoriestunden während der Woche und den praktischen Einheiten gelernt haben. Als dann am Nachmittag die andere Gruppe Liberty machte, wurde der Test von der ersten Gruppe bewältigt. Am Samstag machte die Ausreitgruppe Liberty, was für mich definitiv der Höhepunkt war.

Alles in allem also mal wieder eine wunderbar gelungene Woche. Vielen Dank! Aufs nächste Jahr! Anna-Lina

Anna-Lina mit Curly Stute Bella

powerful bei Liberty-Arbeit

Mega spaßig und wunderschön

Ich liebe es auf diesem Hof zu sein! Am schönsten fand ich generell die ganze Arbeit mit den Pferden: das Führen, Reiten, Schwimmen, Liberty; alles super schön. Aber auch die gemeinsamen Abende beim Völkerball spielen und das Grillen am letzten Abend war perfekt. Eis essen fand ich auch nochmal super als Gruppe zu machen und der Ausritt am Samstagmorgen war dann nochmal der krönende Abschluss.

Ich finde wir sind super als ganze Gruppe zusammengewachsen, auch mit den Betreuern, und ich find´s schade, dass die Woche so schnell vorbei ging. Freu mich schon aufs nächste Mal an diesem wunderschönen Ort. <3 - Isabella Kelbel

Das Reitercamp war mega schön. Eine Sache, die ich besonders mochte, war mit Aragon auszureiten. Ich hoffe ich kann nächstes Jahr wieder kommen. Nicolas

Bella und Nicolas

beim Beschnuppern und Aufbau der Bindung und Vertrauen auf der Weide mit Curly Horse Mama Chihiro mit ihrem curly Stutfohlen Dao

Ich fand die Woche super

Mir hat besonders das Eis essen, die Arbeit mit den Pferden und Völkerball gefallen. Mir gefällt es hier vor allem, dass man lernt, eine Verbindung zu den Pferden aufzubauen. Davor dachte ich, dass Gerten zum Misshandeln der Pferde sind, aber hier habe ich gelernt, dass es anders ist.

Ich habe hier sehr viel gelernt, z.B. was ein TTouch ist, wie Liberty-Training funktioniert, wie man Pferde verlädt, wie schön es ist, auszureiten, wie toll es ist, mit Pferden zu schwimmen... und vor allem wie lieb und niedlich Pferde unter diesen Umständen sind. Das Atmen fand ich entspannend und in irgendeiner Weise am Ende auch aufweckend.

Übrigens falls ihr uns bei der Nachtwanderung erschrecken wolltet, ist euch auf jeden Fall gelungen. Das Fischer-Fest war sehr angsteinflößend.

Alle Betreuer sind sehr nett, lustig und sehr hilfreich bei dem Lernen, vielen Dank an alle Betreuer, die Familie Wolf und an die Pferde, die dieses Camp möglich gemacht haben.

Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr wiederkommen. Viel Spaß auch noch in den nächsten Jahren. Laia

Laia mit ehemaligem Curly-Wildpferd

Breezen beim Hängertraining

Wie immer ... nein, viel besser!!!

Also das Reitercamp war dieses Jahr echt schön und auch super geplant. Alles was wir gelernt haben, hat sich gelohnt. In der Mittagspause sind wir immer an den See gegangen, um uns abzukühlen. Abends haben wir Völkerball gespielt. Am Freitag haben wir alle ein Eis gegessen.

Alle waren sehr nett - auch die Helfer und natürlich Petra <3 haha 😊. Donnerstag hat Petra gesagt, dass wir aufs Fischerfest gehen, um die Geisterbahn zu fahren, weil wir keine Nachtwanderung machen, das war doof. Dann ist die erste Gruppe losgefahren, weil nicht alle ins Auto passten. Wir sind losgefahren und es sah schon gruselig aus im Dunkeln. Petra hat gesagt: „Ich bin in die falsche Richtung gefahren und habe meine Tasche vergessen!“ Dann hat sie gedreht und dann kam ein Mann rausgesprungen und alle haben geschrien... Und dann ging es in den Wald. Das war die Nachtwanderung, wenn ihr es nicht versteht, müsst ihr selber kommen, weil das ist mega cool 😊. Eure Curly

Meine schönsten Erlebnisse

1. Ich fand alles wunderschön! Aber am schönsten das Führen von Bellara. Das war bei dem Ausritt: Dort haben wir uns mit unseren Partnern beim Reiten und Führen abgewechselt und in den Pausen haben wir Spiele gespielt. Einmal haben wir einen Korb gesucht, wo sich dann herausgestellt hat, dass dort Süßigkeiten und Äpfel drinnen waren (selbstverständlich auch für die Pferde).
2. Die Nachtwanderung fand ich jetzt nicht unbedingt schön, aber sie ist es wert, erwähnt zu werden, denn sie war aufregend.
So geschah es:
Petra (die Leiterin des Gestüts) sagte uns, wir würden zum Fischerfest gehen. Also steigen so viele wie möglich in Petras Auto. Wir waren zu 9. Wenn man Petra dazu zählte, Mara () war auch dabei. Also waren wir 7 Kinder (Lilly, Leonie, Paula, ich, Curly, Emma und Anna-Lina). Dann sagte Petra: „Oh nein, ich habe meine Tasche vergessen!“. Also wollte sie wenden. Doch als sie gerade am wenden war, stand so ein "betrunkener" Mann (Eddie) auf und kam zum Auto! Wir dachten alle, er würde uns jetzt vielleicht irgendwie eine Zeitung oder so verkaufen wollen. Aber er klopfte auf die Motorhaube. Petra machte das Fenster runter und sagte: „Hallo, kann ich Ihnen irgendwie helfen?“. Doch er reagierte nicht... Er riss nur die Autotür auf und sagte: „Ich will Geld! Haben Sie Geld?“. Petra wollte gerade antworten, da schrie er: „Ich will Geld!“, und riss sein Hemd auf. Petra sagte verängstigt: „Ich habe meine Tasche Zuhause! Ich wohne hier in der Nähe.“. Er sagte: „Gut so! Derweil nehme ich die Kinder!“, und riss die Tür hinten bei uns auf. Direkt da, wo Paula und Lilly saßen. Dann rief Petra: „Schnell raus hier Kinder! Ich regle das schon.“ Wir alle schrien wie die Verrückten. Curly saß mit mir hinten, und sie kletterte von hinten über Emma und Anna-Lina aus dem Auto raus, ich hinterher! Dadurch verursachten wir einen Stau. Lilly kam nich von ihrem Gurt los, weil Paula ja auf ihrem Schoß saß, und Emma kam nicht raus, weil Anna-Lina aus irgendeinem Grund nicht rausgekommen ist. Also standen ich, Leonie und Curly - alle drei schreiend draußen - Mara (Erzieherin) war Curlys und meine Rettung. Curly und ich klammerten sich an die Arme von Mara. Ich glaube, sie war leicht überfordert. Sie löste es schon nach dem ersten Erschrecken auf. Dann war es besser, aber ich habe trotzdem bei jeder Kleinigkeit geschrien. Einmal z.B. hinter dem Tor oder flackerndes Licht oder als Maria aus dem Gebüsch gerollt ist (sie hat sich bei jeder Gruppe in die Brenneseln gerollt) oder als jemand die Puppe auf dem Boden angerufen hat... es waren viele gute Erschrecker/innen! Das war super. Alle die, das nicht machen wollen, sollten sich nicht für die Nachtwanderung melden.
3. Stellung und Biegung war auch voll schön!
4. Ich glaube, das Beste war das Schwimmen. Emilie <3

Curly und Emilie bei der Fohlenarbeit

mit Dao - dem prämierten Stutfohlen und der Siegerin der Curly Fohlenschau 2018

Zum dritten Mal dabei

Auch dieses Jahr war das Reitercamp auf dem Gestüt Wolf ein tolles Erlebnis, bei dem man immer wieder Neues dazu lernt.

Was mir am besten gefallen hat, war das Liberty-Training mit den Pferden. Allein dabei zuzusehen, wie ein Mensch mit einem so sensiblen Tier wie dem Pferd kommunizieren kann, ist faszinierend. Und dann selbst mit dem Pferd arbeiten zu können, so dass es dir vertraut und zuhört, ist ein unglaublich gutes Gefühl.

Zudem fand ich, dass dieses Jahr die Gruppe besonders gut zusammengehalten hatte und sehr gut miteinander klargekommen ist. Es war schön, wieder bekannte Gesichter von den vorherigen Jahren zu sehen.

Ich möchte noch ein großes Dankeschön an alle Betreuer und Helfer aussprechen. Die ganze Woche war wieder einmal sehr gut organisiert, sodass wir alle ganz viel Spaß und eine unbeschreibliche Zeit erleben konnten. Und natürlich ein riesiges Lob für die gelungene Nachtwanderung!

Ich hoffe, dass wir nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen. Melanie

Melanie mit Curly Stute Breezen

beim Heruntertauchen

Schwimmen mit den Pferden

Am Donnerstag haben wir die Pferde von der Koppel geholt und haben sie fertig gemacht zum Schwimmen. Als wir dann alle mit den Pferden am See angekommen sind, waren alle ganz aufgeregt und haben sich sehr gefreut. Auch die Pferde wollten direkt ins Wasser. Nach ein paar Minuten war es dann soweit, dass wir aufsteigen konnten und wurden von den Betreuern ins Wasser geführt. Mein Pferd hatte total viel Spaß im Wasser und hat mit den Beinen geplanscht. Wir sind auch einmal ganz tief ins Wasser gegangen, sodass selbst die Pferde nicht mehr stehen konnten. Leider mussten wir dann irgendwann Mal wieder rausgehen. :-(

Das ganze Reitercamp hat super viel Spaß gemacht und es war schön, das alle aus der Gruppe sich gut verstanden haben. Ich kann es nur empfehlen hierherzukommen und ich freue mich schon auf nächstes Jahr! <3 Vielen Dank an alle Betreuer für die super schöne und unvergessliche Zeit! <3 Bis bald! Lilly

Lilly mit Curly Horse Fancy

beim Baden und Platschen

Ich fand die Fohlenarbeit

und die Nachtwanderung am besten. Bei der Nachtwanderung: Eddie, weil er hat einen so erschreckt. Und bei der Fohlenarbeit fand ich es cool, dass ich mit Thor arbeiten konnte, denn er ist das beste Fohlen oder Pferd. Er ist zwar ein bisschen schüchtern, aber jetzt irgendwie nicht mehr so bei denen, die er kennt. Ich will am liebsten noch beim Gestüt Wolf bleiben. Ich hoffe ich kann nächstes Jahr nochmal kommen. Nuno

Nuno mit seinem Lieblingsfohlen

Thor beim Schmuzen, Kraulen und Symphatieaustausch unter Jungs

Ideenreich wie immer

Auch dieses Jahr haben wir im Camp wieder viele tolle Sachen unternommen. Wir sollten z.B. beim Reiten malen und unser Partner vom Boden aus sollte erraten, was wir gemalt haben, und dann das ganze nochmal mit verbundenen Augen.

An dem einen Tag haben wir sogar Stellung und Biegung geübt, und am gleichen Tag noch haben wir mit Jungpferden vom Boden aus gearbeitet. Wir haben dabei zugesehen, wie die Erzieher Hängertraining gemacht haben und zwar mit unerfahrenen Pferden oder Pferden die schlechte Erfahrungen damit gemacht haben.

Am nächsten Tag haben wir selber Hängertraining mit den Reit- oder Bodenkommunikationspferden gemacht. Mit den Pferden waren wir dieses Jahr auch wieder schwimmen. Es gab zwei Geländeritte, einmal in der Form von einer Schnitzeljagd, wo wir verschiedene Spiele gespielt und Aufgaben gelöst haben, und einmal ein normaler Ausritt, wo die meisten auch galoppieren durften. Liberty hat dieses Jahr auch wieder viel Spaß gemacht. Über die Dinge, die wir bis dahin gelernt haben, sollten wir dann auch noch einen Test schreiben, der zum Schluss auch noch ausgewertet wurde. Eine Nachtwanderung gab es natürlich auch, und wie jedes Jahr waren wir dann auch noch Eis essen. Leonie

Leonie mit Jumpy

- beide lachend im Wasser

Das Allerbeste

Ich fand dieses Reitercamp am besten, weil alles richtig toll durchgeplant war. So konnte nämlich alles gleich gemacht werden und es war nicht so ein Stress. Am besten hat mir dann aber doch die Nachtwanderung gefallen. Es war so eine Überraschung und die ist super gelungen. Da wir alle echt nichts gewusst hatten. Der Ausritt hat mir auch mega gut gefallen, weil ich wieder mit meinem Lieblingspferd galoppiert bin <3. Und außerdem sind alle gut miteinander klargekommen.

Tom hat gestern gegrillt und Salat gemacht. Wir fanden das alle richtig nett und voll lieb von ihm. Alles war echt MEGA toll und ich hatte auch echt sehr viel Spaß. Man kann es echt empfehlen! 😊 ICH FREUE MICH SCHON AUF´S NÄCHSTE JAHR <3 Und vielen DANK an die Betreuer. Ihr seid super!!! <3 Fiby

Fiby mit Levi

bei Bodenarbeit und anschließendem Spaziergang

Nachtwanderung – Gruseliger geht es nicht!

Wir waren alle sehr traurig als es hieß, es gäbe keine Nachtwanderung, da dies immer ein großes Highlight ist. Es wird sich immer Mühe gegeben, es realistisch wirken zu lassen. Da im Nachbarort ein Fest war, wollten die Betreuer mit uns dort hinfahren, aber was dann geschah, wurde zu einem Albtraum! Wir fuhren einen Feldweg lang, ich fragte mich schon, warum wir dort lang fuhren, da es eigentlich auch einen Weg gibt, der durch den Ort führt und beleuchtet ist. Da Petra vorgab ihre Tasche vergessen zu haben, mussten wir umdrehen. Während wir umdrehten, kam ein gruseliger Man. Er stützte sich auf die Motorhaube ab und kam zu Petras Fenster. Sie öffnete es und er fragte, ob sie Geld für ihn hätte. Sie verneinte und schickte uns aus dem Auto. Petra fuhr mit ihm weg, um ihm Geld zu geben. Zum Glück war eine Betreuerin noch bei uns mit, weil wir zum Gestüt zurücklaufen mussten. Auf dem Weg wurden wir öfters erschreckt, es wirkte so echt, dass man nicht daran dachte, dass es geplant sein könnte. Als wir am Tor des Gestüts ankamen, wurden wir aufgeklärt, dass alles geplant war. Auch dieses Jahr war die Nachtwanderung wie alles, was wir machten, ein voller Erfolg. Anica

Anica im flotten Galopp

mit Breezen beim Ausritt

„Was wünscht ihr euch vom Reitercamp?“ – Spaß

Ja, aber was bedeutet eigentlich Spaß?

„Vergnügen, Freude, die man bei einem bestimmten Tun empfindet.“ – Google
Eine wirklich gute Antwort hat Google also auch nicht.

Vielleicht habe ich ja eine bessere Antwort:
Spaß hat man, wenn man sich mit tollen und sympathischen Menschen umgibt, die dieselben Interessen mit einem teilen, wenn du in deiner eigenen Welt die Realität vergisst und es dich anfühlt, als würde die Zeit stehen bleiben. Und jetzt am Ende der Woche des Reitercamps 2018, auf dem Gestüt Wolf, kann ich sagen. JA WIR HATTEN SPAß! Die Zeit verging wie im Flug und man fühlte sich schon gleich nach dem ersten Tag wie in einer Familie.

Also danke an alle Betreuer, Teilnehmer und Pferde, für diese tolle Woche voller Abenteuer und Vergnügen. Wie immer sind wir nicht nur auf dem Rücken der Pferde unterwegs gewesen, sondern auch neben oder sogar ohne das Pferd.

Der erste Ausritt war für mich das Highlight, da wir alle zusammen als Gruppe unterwegs waren und Spiele gespielt haben, jeder hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, denn des Weiteren war es glücklicherweise nicht so heiß wie beim Rest der Woche. Aber eigentlich gab es jeden Tag ein neues Highlight, welches in guter Erinnerung bleiben wird. Lea

Lea mit Jungstute Melody

und ihrer unzertrennlichen Freundin Melanie beim Fotoshooting

Meine besten Tage

waren Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Am Mittwoch war der Ausritt/die Schnitzeljagd. Es hat Spaß gemacht mit den Pferden die Aufgaben zu meistern. Außerdem hat Bella mir die Angst vor Pferdehuf genommen. Eva hatte mir gezeigt, wie ich Bella richtig führe und es hat super viel Spaß gemacht. Danach sind wir „Atmen“ gegangen. Nach einem kleinen Nickerchen, haben wir beim Hänger Training zugeschaut.

Am Donnerstag durften wir selber Hänger-Training machen und wir sind mit den Pferden schwimmen gegangen. Das war für mich ein einzigartiges Erlebnis. Danach gings aufs „Fischerfest“ und ich bekam erstmal den Schock meines Lebens. Allein diese Nachtwanderung war schon ein hartes Workout. Wir mussten an jeder zweiten Kreuzung rennen, um nicht von „Zombies“ gefressen zu werden. Der Rest der Woche war ein genauso hartes Workout, denn Langeweile gab es nie.

Am Freitag hat mir der Ausritt am besten gefallen. Ich durfte Bella reiten. Sie ist einfach ein so tolles, hübsches Pferd (Ich mag Bella <3 😊 hihi). Es hat sooooo viel Spaß gemacht, mit ihr zu traben. Eigentlich hat alles Spaß gemacht. 😊 Paula Martin

Paula "blind" und malend auf Katrina

unterwegs auf derm Reitplatz

Reitercamp und Psychopath

Mir hat das Reitercamp mal wieder richtig gut gefallen 😊. Vor allem die Nachtwanderung war.... überraschend. Sagen wir´s mal so 😊😉😊. In diesem Moment wo, der Psychopath kam, strampelte und rannte ich um mein Leben. Aber im Nachhinein finde ich es supercool! 😊 Außerdem bin ich auf Jumpy galoppiert und ich bin nicht runtergefallen 😉. Für mich war das Liberty mit Jumpy eine wunderschöne Erfahrung. Mir ist die Gruppe auch an´s Herz gewachsen. Ich fand eigentlich alles cool. Ich fand es blöd, dass wir keinen Ventilator im Zimmer hatten. Es war superheiß! ;P (hechel, hechel 😉) Deshalb sind wir auch so oft in den See gesprungen. Außerdem sind wir ja auch mit den Pferden geschwommen. Wir haben insgesamt sehr viel in einen Tag gequetscht. Mir war nie langweilig 😊. Und mir hat Völkerball abends echt Spaß gemacht. Irgendwie fand ich das Fischerfest geil (😉 die Nachtwanderung). Ich könnte mir auch vorstellen, hier manchmal Reitstunden zu nehmen (mit Jumpy 😉). Ich möchte so gerne noch hierbleiben, aber ich freue mich auch auf Zuhause. Mir kam die Woche voll kurz vor, aber wenn ich an die vielen schönen Momente denke, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor 😊. Ich würde mir vielleicht für das nächste Mal wünschen, dass wir ein bisschen weniger reden, denn ich fand es manchmal, beziehungsweise oft anstrengend zuzuhören 😊. Und dann konnte ich mir nichts mehr merken. Aber was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ICH RIESENSPAß HATTE!!! Paula (von der kleinen Paula! 😉😊😉)

Paula mit flehmender Stute Stern

beim Erfrischen und Abkühlen im Wasser

Ich fand das Reitercamp ganz schön

Besonders mit Coco und Carmelitta als wir sie gestreichelt und hinausgebracht hatten. Aber ganz toll fand ich auch den Ausritt: wir sind Slalom gelaufen, haben den Ball hin und her geworfen, Schnitzeljagd gespielt und sind dann müde wieder heimgekommen.

Donnerstag war ein toller Tag, ich war auf Stern schwimmen. Zuerst hatte ich Angst und war ganz tief aber dann nicht mehr. Amelie

Amelie mit Fancy und Kristin

lachend im Trab bei der Schnitzeljagd

Wiederholungstäterin

Ich fand das Reitercamp sehr schön. Am besten fand ich die Nachtwanderung, den Ausritt und das Liberty. Natürlich fand ich den Rest auch schön.
1. Nachtwanderung
Ich fand die Idee zu sagen, wir fahren aufs Fischerfest sehr cool. Im Nachhinein konnte man darüber lachen 😊.
2. Ausritt (beide Ausritte)
2.1. Ausritt
Ich fand es schön, mal ein neues Pferd kennenzulernen. Das Führen mit Cash war unheimlich schön. Aber auch das Reiten auf Sternchen war toll. Die Idee mit dem Spielen war auch cool 😊.
2..2 Ausritt
Der Tag war zwar sehr warm, aber auch sehr schön. Ich habe die Pferde bewundert, dass sie galoppiert sind. Sternchen war total lieb <3!
3. Liberty
Mir gefällt es sooo gut, dass man eine Beziehung aufbauen muss. Wenn einem das Pferd folgt (freiwillig), geht mir das Herz auf. Außerdem haben die Pferde dabei Spaß!<3 Ich finde es sehr schön, wie wir mit den Pferden arbeiten! <3

Vielen Dank an alle Betreuer für die Mühe und schöne Zeit! Marlene

Marlene konzetriert mit Stern

bei Libertyarbeit in der Reithalle


Für meine 8-jährige Tochter und mich

war das unser erstes Reitercamp. Als Mädchen wollte ich immer reiten, durfte es aber nicht. Mit meinem ersten Geld habe ich mir dann Reitstunden finanziert, allerdings kam ich dann weder mit meinen Allergien noch mit der strengen autoritären Art der Reitlehrerin zurecht. Das war hier ganz anders.

Besonders gut hat mir gefallen, wie die Pferde hier gehalten wurden. Zum einen scheinen alle Pferde den Menschen nah zu sein, andererseits haben sie genug Freiraum, Pferd zu sein. Alles ist super sauber und ordentlich. Die Art die Pferde reitbereit zu machen, dass sie keine schweren harten Sättel und kein Gebiss tragen müssen, Ausbinder hier nicht benutzt wurden.... das alles finde ich wunderbar.

In den ersten 2 Tagen war es noch befremdlich als ältere Erwachsene in einer Gruppe von Kindern und jungen Mädchen/jungen Frauen zu sein. Das hat sich schnell gelegt. Es entstand ein sehr gutes Miteinander, in dem jeder mit Stärken und Schwächen akzeptiert wurde.

Sehr beeindruckt hat mich, wie die Kinder sich nach der Nachtwanderung gegenseitig getröstet haben. Am besten hat mir gefallen, Mia und Melody beim Liberty zu beobachten. Das gegenseitige Vertrauen, das die beiden miteinander haben, hat mich sehr berührt.

VIELEN DANK FÜR ALLES AN ALLE, DIE UNS DAS ERMÖGLICHT HABEN! Annette

Annette mit Fancy

entspannt während der Libertyarbeit

Helena bergauf galoppierend

auf ihrer mikrocurl Stute Katrina beim Ausritt

Emma mit Cash

bei "follow me" Libertyarbeit

Wir alle glücklich!

Wer wird nächstes Jahr wieder dabei sein können? Juhuuuu, Termine für das kommende Jahr 2019 sind schon da: 21.-26. Juli 2019 und wegen großer Nachfrage bieten wir noch einen zweiten Termin vom 5.-10. August 2019 an.

Enjoy the Curlys
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